Donnerstag, 15. Dezember 2011

Droge Crystal Speed

Crystal Speed ist Methamphetamin, gehört somit zu der Gruppe der Amphetamine (siehe auch Rauschmittel: Amphetamine) und ist ein weißes (z.T. auch eingefärbtes), kristallines Pulver. Bis in die Vorkriegszeit wurde es unter dem Namen Pervetin als Psychopharmaka vertrieben. Während des Zweiten Weltkrieges wurde Crystal Speed von Soldaten der deutschen Wehrmacht oft als (angeordneter) Wachmacher zur Leistungssteigerung konsumiert.
Crystal wird in der Szene oft mit einem wesentlich höheren Reinheitsgehalt (ca. 90%) gehandelt als sein Artgenosse Amphetamin/Speed, der meist gestreckt ist und nur mit einem Wirkstoffgehalt von 10-20 Prozent aufwartet. Crystal ist daher ungleich gefährlicher, weil viele die Konzentration des Stoffes unterschätzen.

Aufnahme/Wirkungsdauer
Das pulverförmige leicht kristalline Rauschmittel wird meistens durch ein dünnes Papierröhrchen durch die Nase gesnieft. Die Droge wird auch in Tablettenform angeboten, auch aufgelöst in Wasser intravenös gespritzt und zunehmend geraucht (Pfeife). Dadurch tritt die Wirkung schneller ein, ist jedoch auch kürzer.

Die Wirkung stellt sich nach ungefähr fünf Minuten (Schnupfen) bis erst nach 30 bis 40 Minuten (orale Einnahme) ein, wobei Konsumenten beim Schlucken der Droge von einem milder einsetzenden Rausch berichten. Crystal Speed bewirkt – wie alle anderen Amphetamine auch – die Freisetzung körpereigener Botenstoffe (Noradrenalin). Da Methamphetamin gut fettlöslich ist, gelangt es nach dem Konsum schneller zum Gehirn, als andere Amphetamine.

Die Wirkungsdauer variiert je nach Stoff zwischen vier und elf Stunden und kann durch weiteren Konsum (“nachwerfen”) oder hohe bzw. konzentriertere Dosen verlängert werden.

Rausch
Die Wirkung von Crystal Speed ist mit der von Amphetaminen zu vergleichen. Es werden Adrenalin, Noradrenalin und Dopamin freigesetzt, dies führt zu gesteigertem Selbstbewusstsein, vermindertem Schmerzempfinden, unterdrücktem Hunger- und Durstgefühl.

Ebenso ist das Schlafbedürfnis verringert, die Leistungsfähigkeit und das sexuelle Verlangen gesteigert. Erhöhter Blutdruck, überhöhter Aktivitäten- und Rededrang sind auch zu beobachten. Viele Konsumenten berichten von einem oft auftretendem Kribbeln unter der Haut, was bei Extremzuständen während des Rausches mit krabbelnden Insekten unter der Haut gleichgesetzt wird.

Nach dem Rausch folgt zumeist einer starker Kater, der in Verbindung mit Depressionen sowie körperlicher und psychischer Abgeschlagenheit auftritt.

Langzeitfolgen von Crystal Speed

Häufiger und regelmäßiger Konsum der Droge führt in den meisten Fällen zu starker psychischer Abhängigkeit. Ebenso wird eine Toleranz gegenüber dem Rauschmittel aufgebaut, was dazu führt, dass immer höhere Dosen für einen gleichbleibenden Rausch erforderlich sind.

Bei Langzeitkonsumenten ist ein starker körperlicher Verfall zu beobachten. Desweiteren kommt es zu Nierenschäden, extremen Gewichtsverlust, Blutverdickung und Bluthochdruck, Potenzstörungen, Zerfall des Zahnschmelzes bis hin zum Ausfall der Zähne, durch Vernachlässigung und Austrocknung der Mundschleimhäute.

Weitere Langzeitfolgen:
- Aggressives Verhalten
- Hautentzündungen
- Magenschmerzen und -durchbruch
- Herzrhythmusstörungen
- Möglichkeit von Schlaganfällen
- Schäden der Neurotransmitter im Hirn
- manifestierte paranoide Wahnvorstellungen bis hin zur
- Amphetaminpsychose und Organblutungen

Samstag, 10. Dezember 2011

Phenibut Wirkung Dosierung Wissenswertes

Phenibut ist ein starkes häufig in Russland verwendetes Medikament.
Es ist stark Angstlösend, antreibend und hilft zum entspannen, die Wirkung wird unteranderem auch mit Alkohol verglichen, jedoch bleibt man "klarer" im Kopf.
Phenibut kann schnell,wie Alkohol abhängig machen, auch ist es meiner Meinung nach stark sucht erzeugend.
Da die Wirkung gnadenlos und zuverlässig eintrifft.
Laut der Wissenschaft kann es auch als stärkungsmittel dienen welchen Geist und Körper verbessert.
Das Medikament wirkt an den GABA Rezeptoren ( wie Alkohol ), und hat auch eine Schmerzstillende eigenschaft.

Zusammen mit Alkohol soll die Wirkung GHB gleichen.
Die Kosten für 100 Tabletten liegen bei ca. 30 €, das macht ca. 30 cent.
1 Tablette reicht für ein Trip aus, da sich die Toleranz wie gesagt steigert werden u.a 3 Tabletten nachher nötig.

Langzeitnebenwirkungen : Bei entzug und Dauerkonsum entsteht eine Abstumpfung gegen Gefühle. Es wird einem vieles gleichgültig und nimmt die Lebensfreude, so wird auf Foren berichtet

Also passt auf !!

Freitag, 9. Dezember 2011

Wie man ein Hangover übersteht

Jeder mann kennt den Schmerz, der unweigerlich folgt, nachdem man jeden Tequila und jedes Bier in sich hineingeschüttet hat, das sich irgendwie in Reichweite befand. Aber trotz des Schmerzes verzichten wir nicht darauf, uns zu betrinken, weil wir so eine gute Entschuldigung dafür haben, jemanden in die Eier zu treten oder wie Brett Favre idiotische Bilder an irgendwelche Mädchen zu schicken.

Wir akzeptieren den Rauschzustand aber verfluchen die Übelkeit, das Schwindelgefühl und die Müdigkeit, die danach kommen. Deshalb haben wir einige Tipps gesammelt, wie man einen üblen Kater am besten überlebt.

1. Kaltes Wasser trinken:

Nach einem Saufgelage wäre es am besten, ein paar große Gläser Wasser zu trinken, bevor man sich ins Bett legt. Aber da der Alkohol das Gehirn außer Betrieb gesetzt hat und man in einem Zustand der Verzweiflung und der Stupidität versinkt, sollte man wenigstens die zweitbeste Variante wählen und nach dem Aufwachen sofort mindestens zwei Gläser Wasser trinken. Kaltes Wasser versorgt den Körper mit Flüssigkeit und erfrischt ihn.

2. Darüber schlafen:

Man sollte sich in der Arbeit krankmelden und diese üblen Kopfschmerzen erst mal überschlafen. Aber Schlaf allein reicht nicht aus, um sich von einer durchzechten Nacht zu erholen. Bevor man es sich im Bett gemütlich macht, sollte man den Körper mit Wasser und Nahrung versorgen.

3. Nahrung zu sich nehmen:

Es ist nicht einfach, sich mit Pfannkuchen und Brötchen vollzustopfen, wenn einem übel ist, aber die Nahrung ersetzt im Körper die Nährstoffe, die der Alkohol in der Vornacht vernichtet hat und beschleunigt die Regeneration. Eine Banane liefert Kalium, eine Scheibe Weizenbrot liefert Kohlenhydrate. Der Körper braucht diese Energie, um sich zu erholen.

4. Sich übergeben:

Wahrscheinlich hat man schon auf dem Nachhauseweg ein paar Mal auf den Gehsteig gekotzt und sich danach kurzfristig besser gefühlt. Trotzdem darf man nicht erwarten, dass der Morgen danach ohne Kater abläuft. Man sollte den leeren Bauch morgens mit Wasser füllen und den Würgereflex auslösen, um sich zu übergeben. Das ist sicher nicht die angenehmste Heilungsmethode, aber danach fühlt man sich besser.

5. Von Lärm fernhalten:

Den Stecker aus dem Telefon ziehen und das iPhone auf Vibration stellen. Laute, unangenehme Geräusche machen das Dröhnen im Kopf nur noch schlimmer.

6. Kalt duschen:

Nichts ist besser als ein wenig kaltes Wasser im Gesicht. Eine Dusche befreit den Körper von den Spuren des Alkoholgeruchs, des Erbrochenen und von Schweiß.

Aber die allerbeste Art gegen ein Hangover ist, es gar nicht erst dazu kommen zu lassen. Nein, dafür muss man nicht das Trinken völlig aufgeben, denn das Trinken brauchen wir ja, um dumme, witzige und irrationale Entscheidungen zu treffen. Man sollte versuchen, ein großes Glas Wasser zu trinken, bevor man mit dem Alkohol anfängt. Nach dem Gelage sollte ein weiteres Glas Wasser folgen. Wenn das den Kater nicht verhindert, dann wird es zumindest dessen Ausmaße am Morgen danach minimieren.

Donnerstag, 8. Dezember 2011

Strafbefehl gegen Händler von Räuchermischungen

Traben-Trarbach/Trier-D. (red) Der Strafbefehl gegen einen Internet-Händler
aus Traben-Trarbach, der über das Internet sogenannte „Legal High“-Produkte
wie Räuchermischungen, Pflanzendünger und Badesalze vertrieben hat, ist
mittlerweile rechtskräftig.

Zum Hintergrund:
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Trier hatte das Amtsgericht –
Schöffengericht – Bernkastel-Kues am 26. August 2011 einen Strafbefehl wegen
des Verstoßes gegen das Arzneimittelgesetz und das Betäubungsmittelgesetz
gegen einen 37 Jahre alten deutschen Staatsangehörigen aus Traben-Trarbach
erlassen. Er hatte über das Internet Legal High-Produkte vertrieben.
Aufgrund der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Trier wurde dem
Internet-Händler vorgeworfen, im Zeitraum zwischen Sommer 2009 und Anfang 2010
über das Internet in 51 Fällen vorgenannte Räuchermischungen an
Zwischenhändler und Endabnehmer verkauft zu haben. Die Mischungen enthielten
in allen Fällen synthetische Cannabinoide oder andere pharmakologisch wirksame
Stoffe (Beispielsweise: JHW-018, JHW-073, JHW 200, Benzocain oder Lidocain).
Gegen ihn wurde deshalb eine Gesamtfreiheitsstrafe von einem Jahr, die zur
Bewährung ausgesetzt werden konnte, festgesetzt. Darüber hinaus muss der
Verurteilte eine Geldauflage in Höhe von insgesamt 9.000 EUR an die
Staatskasse zahlen. Die Staatsanwaltschaft nimmt diesen Fall zum Anlass auf
Folgendes hinzuweisen:
Dem Bundeskriminalamt wurden Fälle aus ganz Deutschland bekannt, in denen es
nach dem Konsum von „Legal High“-Produkten mit den genannten Inhaltsstoffen zu
teilweise schweren, mitunter lebensgefährlichen Intoxikationen kam. Die meist
jugendlichen Konsumenten mussten mit Kreislaufversagen, Ohnmacht, Psychosen,
Wahnvorstellungen, Muskelzerfall bis hin zu drohendem Nierenversagen in
Krankenhäusern notfallmedizinisch behandelt werden.
Da die Stoffe zur Anwendung am oder im menschlichen Körper bestimmt sind, unterliegen sie dem Arzneimittelgesetz oder sie wurden mittlerweile in die
Anlage zum Betäubungsmittelgesetz (JHW-018, JHW-019, JHW-073) aufgenommen und unterliegen daher dem Betäubungsmittelgesetz. Entgegen einer verbreiteten Meinung in der Szene und anders als die verharmlosende Bezeichnung Legal Highs
suggeriert, ist der Verkauf gesundheitsgefährdender Stoffe, die zur Anwendung am oder im Menschen bestimmt sind, in jedem Fall nach dem Arzneimittelgese strafbar. Soweit die pharmakologisch wirksamen Stoffe durch den Gesetzgeber in
die Anlage zum Betäubungsmittelgesetz aufgenommen wurden, ist sowohl der
Verkauf als auch der Erwerb nach dem Betäubungsmittelgesetz strafbar.
Es wundert mich das die behörden so spät erst eingreifen, denn solche mittel unterlagen schon immer dem  Arzneimittelgesetz, dass auch ohne Indexierung der Stoffe arbeitet. Auch wenn das  Arzneimittelgesetz  sehr allgemein gehalten ist fällt darunter jeder psychoaktive stoff..wobei das völliger unsinn ist.

Donnerstag, 1. Dezember 2011

Phenibut Trip

Set: gute Laune, Vorfreude
Setting: Zuhause, später Mittagessen bei Großmutter

Hey,

beim folgenden Tripbericht handelt es sich um das "Nahrungsergänzungsmittel" Phenibut.

Schon seit einiger Zeit habe ich dieses Mittelchen namens Phenibut im Auge und bin durch das LdT darauf gekommen.
Meine bisherigen Erfahrungen beschränken sich auf Alkohol, Cannabis, Kratom und Salvia, also alles, was einfach zu bekommen ist, weshalb mich Phenibut natürlich auch anspricht.

Es ist Samstag, 23:30, der TV läuft und ich spüle 4 Kapseln Phenibut (1g) mit reichlich Wasser runter.
Zunächst zögere ich leicht, da ich keinerlei Erfahrungen mit dieser Droge habe und morgen ja noch was ein Essen ansteht...dass die Wirkung sowieso erst morgen früh zu spüren sein wird, ist mit bewusst.

"Mh...Wochenende, es bietet sich an...willst du wirklich noch 1 Woche warten? Schließlich hast du nun ewig gewartet, bis du endlich das Päckchen hattest....aber was ist, wenn du morgen dann total drauf bei deiner Oma erscheinst? Egal, scheiß’ drauf!"

Die nächsten 2 Stunden verlaufen recht unspektakulär. Ausser Müdigkeit ist nichts zu verspüren, also entschließe ich mich, schlafen zu gehen (gegen 2:30 Uhr).

Heute morgen bin ich also gegen 11:00 Uhr aufgestanden bzw. werde geweckt...und bekomme die Wirkung zu spüren:

"Wow! Was ist hier denn los? Hast du gestern ’ne Mille gewonnen? Ach ne, is ja Phenibut....."

Normalerweise bin ich ein totaler Morgenmuffel, besonders, wenn ich unfreundlich aus meinen Träumen gerissen werde, doch heute ist davon nichts zu verspüren. Selbst die eigentlich total langweilige Morgenstory meines Dads empfinde ich als wahnsinnig interessant, als ob er mir gerade von Aliens in unserem Garten erzählt hätte.

Beim Aufstehen verspüre ich leichten Schwindel, was jedoch irgendwie angenehm ist, schwer zu beschreiben...außerdem fühle ich mich leicht verpeilt, bei Konzentration bin ich jedoch klar im Kopf.

Mein nächster Gang führte mich ins Bad und auch der Blick in den Spiegel verrät mir: Phenibut wirkt!

"Man, was für Teller! Na, das kann ja ein tolles Essen werden! "

Schnell mache ich mich auf ins Wohnzimmer, um noch ein wenig mit meinem Dad zu reden, was doch recht untypisch ist.
Ich bin plötzlich total gesprächig und offen, Friede und Freude begleiten mich.
Selbst das spätere Essen, welches traditionell recht angespannt und streitvoll verläuft, ist nun ein friedliches Beisammensein, wie man es sich klischeehaft vorstellt. Die Sonne lacht mir ins Gesicht, die Vögel singen, es ist einfach schön, sich zu unterhalten.

Zudem fällt mir ein gemindertes Hungergefühl auf, meinen Teller habe ich gerade mal zur Hälfte geschafft.

Selbst jetzt spüre ich immernoch die Wirkung, dieses leichte Verpeiltheit.
Unangenehme Gespräche via ICQ, die mir schwer fallen und die ich lange aufgeschoben habe, handele ich gerade in Akkordarbeit ab, ein Gefühl von Angst oder Bedenken exisitieren einfach nicht.

Und genau daran liegt auch das mMn enorme Suchtpotenzial von Phenibut, gerade für etwas verschlosserene Personen wie mich. Man kommt aus sich heraus, von Schüchternheit oder Verschlossenheit ist nichts mehr zu spüren. Einfach ’happy’ sein. Außerdem lässt es sich auch einfach in den Alltag einbauen, da es scheinbar keinerlei Komplikationen mit Essen, Übelkeit, etc. gibt. Deshalb werde ich den nächsten Konsum wohl um eine Woche verschieben, dann wohl aber Mischkonsum mit Alkohol.
Auch der Preis (35€/90 Kapseln) und die einfache Beschaffung verleiten zu mehr.

Generell ist Phenibut bei verantwortungsvollem Konsum sicherlich eine tolle Sache, wenn man einfach mal einen Tag raus aus dem Alltagstrott will. Im Vergleich zum Kratom wirkt es weniger euphorisch, verspult einen aber auch nicht so und hat eher eine Wirkung, die etwas hintergründiger ist. Die lange Anflutdauer muss nicht unbedingt ein Nachteil sein, ist eben nichts zum "eben mal schnell wegdröhnen". Die ursprüngliche Anwendung als Anti-Depressivum und Angstlöser in Russland kann ich durchaus nachempfinden, wenn es sich aber aufgrund des Suchtpotenzials nicht wirklich optimal ist.
Stutzig machte mich jedoch die Dosierungsangabe:

Als Nahrungsergänzungsmittel nehmen Sie 1-2 vegetarische Kapseln 2-4-mal täglich. Als Schlafmittel, nehmen Sie 2-6 vegetarische Kapseln vor dem Schlafengehen ein

Na guten Tag auch!

Hoffe, ich konnte euch ein wenig die Wirkung vorstellen und ihr bereut nicht, den TB gelesen zu haben :P

Autor: ifazomam

Mittwoch, 23. November 2011

Rheinland-Pfalz will Eigenbedarfsgrenze anheben

Rheinland-Pfalz setzte die Eigenbedarfsgrenze von 10 auf 6 gramm runter, nun haben es sich die Behörden anders überlegt und wollen die Grenze wieder anheben. Dank der Grünen wird dies wahrscheinlich umgesetzt.


Dienstag, 22. November 2011

Winterdepression und Johanniskraut

Bei schlechten besonders dunklem Wetter fühlt man sich oft müde und träge.
Das ist normal bei wenig Licht setzt der Körper / Gehirn wenig Serotinin frei, doch leider ist die Droge Serotinin dafür zustämdig wie wir uns fühlen.
Es ist das sogenannte Glückshormon..naja das wissen bestimmt schon viele.
Was für die Erhöhung des Serotonin Spigels gemacht werden kann ist auch so ziemlich jedem bekannt, Sport.
Doch wer kaum Bock hat sich zu bewegen der wird auch nicht dazu kommen bei Kälte Sport zu treiben.
Eine einfache und effektive Lösung ist da Johanniskraut es wirkt sich positiv auf den Serotonin Spiegel aus und hebt demensprechend die Stimmung und man fühlt sich deutlich ausgeglichener.
Außerdem ist das Zeug auch gesund, es wirkt sich positiv auf das Immunsystem aus.
Ich empfehle Johanniskraut als Tee-Form zu konsumieren, leider muss man aber über den Tag verteilt ziemlich viel davon trinken, dennoch mir schmeckt es!
Die Tee Packung kostet bei Rossman 59 Cent die mach ich dann aber auch innerhalb eines Tages platt.

So viel Spass

Freitag, 18. November 2011

Ginseng der Energy Booster

Ich hab heut bei Aldi ein Ginseng extract gekauft ,welches gegen Schwäche und zur Stärkung eingesetzt werden kann.
Also der aufputschende Effekt und das Wohlbefinden steigerten sich stark.
Natürlich nahm auch meine Konzentration zu.
Für 4,50€ kann ich das Produkt nur empfehlen, wer mal etwas wacher als sonst sein möchte.
Ginseng hilft der Gesundheit. Leider ist in dem Zeug auch etwas Alkohol drin ( ~ 17% ).
Also rate ich davon ab mehr als 3x täglich zunehmen.
Ansonsten viel SPass!!

Montag, 14. November 2011

Holländisches Kabinett plant "starkes" Cannabis zu illegalisieren

Das niederländische Kabinett hat dem Gesetzesvorschlag zugestimmt, Cannabis mit einem THC-Gehalt von über 15% als “harte” Droge einzustufen. Coffeshops dürfen nun nur mehr Cannabis mit einem THC-Gehalt von weniger als 15% verkaufen. Shops die sich nicht daran halten riskieren Strafen oder Schliessung.

Die Zustimmung zu diesem Vorschlag ist ein weiterer Schlag gegen die Coffeeshops in einem Land, das früher einmal bekannt war für seine liberalen Drogengesetze. Am Beginn des Jahres gab es schon ein Gerichtsurteil, dass es den Coffeeshops in Grenzstädten nicht mehr erlaubte um Cannabis an Nicht-Holländer zu verkaufen. Es ist ausserdem sehr wahrscheinlich, dass die Regierung den sogenannten Cannabis-Pass einführt, eine Karte die es nur Einwohnern der Niederlande, die diesen Pass besitzen erlaubt Cannabis zu kaufen.

Der Antrieb zum harten Durchgreifen gegen “weiche” Drogen kommt hauptsächlich von den Christdemokraten (CDA), der Juniorpartner in der Minderheitsregierung und eine der grösseren Parteien in der politischen Landschaft Hollands.

"Es gibt eine klare Veränderung in der Moraldebatte, es geht immer mehr um die Kultur der Kontrolle," meint Dirk Korf, Professor für Kriminologie an der Universität von Amsterdam.

Die Christdemokraten wollen ausserdem die Regulierung der sogenannten Cannabisplantagen verschärfen.

Zusätzlich zum illegalen Beliefern der Coffeeshops, “wird ein grosser Teil des illegal in den Niederlanden angebauten Cannabis exportiert. Es gibt ein ausgedehntes illegales Netzwerk, in den Händen des organisierten Verbrechens,” schreibt die Partei in einer Erklärung.

Gegner argumentieren, dass die Kultivierung reguliert werden müsse, damit die Coffeeshops ihr Produkt legal beschaffen können, damit auch Qualitätskontrollen durchgeführt werden können.

Während Niederlande die Drogenschätze ständig verschärft werden in Tschechien Drogen immer mehr legalisiert.

Sonntag, 13. November 2011

Harmlose Drogen

Gibt es harmlose Drogen? Wenn ja welche, fragt sich wohl viele.. Vielen ist die Definition Droge gar nicht mal so klar selbst Medikamente sind Drogen und diese müssen nicht zangsläufig "ballern".
Theoretisch  müsste sogar das Essen oder mindestens ein paar Zutaten wie Zucker usw darunter fallen.
Jeder weiß Zucker macht Süchtig setzt Hormone frei usw; wer will schon ne 1/4 Packung Chips essen obwohl mehr 1/4 Packung schon der Gesundheit schädet?
Natürlich ein extrem Beispiel aber so werden nun manche Leute dick indem einfach maßlos Pizza, Chips und sonstige fettige Nahrung konsumiert wird. Das schlägt sich alles nieder in Sachen Körperbau psyche etc.

Ich will damit sagen dass es keine Harmlosen Drogen geben kann ("Außer man vergisst nachdem Konsum was man genommen hat^^"), die die Gesundheit negativ beeinflussen. Es liegt am Menschen ob er den Reiz der Droge standhällt.
Aber auch ob der Körper wie z.B. bei Nikotin nicht schnell Abhängig wird, die einen werden sehr schnell Körperlich abhängig die einen langsam.
Es gibt aber auch mittel wie Rosenwurz ,die auch medizinisch als Droge angesehen werden, die der Gesundheit helfen (siehe Rosenwurz bericht) und somit meiner Meinung dann Harmlos sind (und sogar auch zu einem positivem High führen).



Was haltet ihr von meiner Meinung? Wie seht ihr das?

Ich werd den Blog mal in Zukunft vernünftiger führen^^

MFG

Donnerstag, 10. November 2011

Bitterstoffe helfen Geist und Körper

Bitterstoffe haben positive Auswirkungen auf den gesamten Körper. Sie setzen die Verdaung in schwung, stärken das Immunsystem und helfen gegen Ermüdung.

Auch für die Lunge sind Bitterstoffe gesund.Signalmoleküle in menschlichen Lungenzellen erkennen schädliche Stoffe. Das Erstaunliche: Es sind dieselben Signalmoleküle, die beim Menschen auf der Zunge Bitterstoffe entdecken und zum Gehirn leiten. Die Geschmacksrezeptoren in der Lunge können die Stoffe aber nicht nur erkennen, berichten amerikanischen Forscher um Alok Shah von der Universität Iowa. Sie lösen auch eine Reaktion der Lungenzellen aus, auf denen sie sitzen. Dann beginnen die Zellen zu schwingen. Durch die einsetzende Wellenbewegung gelangen die Schadstoffe aus der Lunge heraus.

  • Bitter hilft Ihnen zu entsäuern. Die Kräuter und Pflanzen in denen die Bitterstoffe enthalten sind, bringen basische Verbindungen in Ihren Körper. Dadurch können sie einen erhöhten Säurespiegel, beispielsweise durch ungesunde Ernährung, ausgleichen. Zudem sind Bitterstoffe in der Lage, einen Basenvorrat im Körper anzulegen.
  • Bitter regt Ihre Verdauung an. Schon in der Mundhöhle beginnen die Bitterstoffe, Ihre Verdauung zu unterstützen.  Denn sobald Sie den bitteren Geschmack auf Ihrer Zunge wahrnehmen, wird viel Speichel freigesetzt. Gleichzeitig sorgt ein Körperreflex dafür, dass die Produktion von Galle, Magensäure und Bauchspeicheldrüsensaft angeregt wird. Bitterstoffe sind zudem in der Lage, die Darmbewegungen anzuregen, so dass Nahrungsreste schneller ausgeschieden werden. Außerdem werden Vitalstoffe aus der Nahrung mithilfe von Bitterstoffen viel besser verdaut.
  • Bitter bringt Ihr Immunsystem auf Trab. Dadurch, dass Bitterstoffe Ihre Darmtätigkeit und die Verdauungssäfte anregen, halten sie die Darmwände geschmeidig und die Darmflora gesund. So wird auch Ihr Immunsys­tem aktiviert und stabilisiert.
  • Bitter hält jung. Ihr Herz-Kreislauf-System wird durch die bitteren Stoffe angekurbelt. Sie steigern die Durchblutung Ihrer Organe und verbessern so deren Funktion. Zudem halten sie die Blutgefäße flexibel und schützen Sie so vor zu hohem Blutdruck.
  • Bitter macht satt. Wenn Sie Bitterstoffe regelmäßig in Ihre Ernährung einbauen, werden Ihre Geschmacksnerven empfindlicher und sind der Industrienahrung nicht mehr so zugetan. Dadurch ernähren Sie sich gesünder – von Obst, Gemüse und Vollkornprodukten, die Sie schneller satt machen. 
Bitterstoffe sind enthalten in Grapefruit, Salaten, Zitrone,Mönchspfeffer,Enzian,Tausendgüldenkraut,Radicchio, Chicorée, Rucola, Endiviensalat, Blumenkohl, Artischocken,Orangen,Amaranth, Hirse,Ingwer, Pfeffer, Kardamom,Thymian, Majoran, Liebstöckel, Rosmarin, Estragon, Lorbeerblätter, Sauerampfer, Salbei

Mittwoch, 12. Oktober 2011

Dopamin - Unverzichtbare Droge des Gehirns

Dopamin ist ein wichtiger Botenstoff im Nervensystem, wichtig für körperliche und seelische Aktivität. Das Problem der unruhigen Beine (restless leg syndrom = RLS) wird nach aktuellem Kenntnisstand von einer gestörten Dopaminfreisetzung im Hirnstamm ausgelöst. Dopamin ist ein Botenstoff (Neurotransmitter), der Impulse (Informationen) zwischen Nervenzellen, Hirnzentren und Immunsystem weitergibt. Der Hinweis auf einen möglichen Dopaminmangel im Zentralnervensystem ist sehr ernst zu nehmen. Im Extremfall führt Dopaminmangel im Gehirn zum Parkinson-Syndrom ("Schüttellähmung") mit den Symptomen:
kleinschrittiger, gehemmter und mühsamer Gang
maskenartig eingefrorener Gesichtsausdruck
grobschlächtiges Zittern und/oder Kopfwackeln
Speichelfluß
anfallartiges Schwitzen
Verstopfung und erschwertes Harnlassen
Ungeschicklichkeit 0 Gedächtnisstörungen
Depressionen und
geistig-seelische Einengung
Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus mit abnormer Tagesmüdigkeit

vermehrte Infektneigung.

Bei der Parkinson-Krankheit finden sich ausgeprägte Dopaminverarmungen im Gehirn, vor allem in den ursprünglichen Dopaminhochburgen wie Substantia nigra und Corpus striatum. Das Cprpus striatum ist eine Struktur an der Basis des Großhirns, die für die koordinierte, kräftige und geschmeidige Bewegung vor allem auf Arme und Beine sorgt. Von der Sübstantia nigra aus wird das Corpus striatum mit dopaminausschüttenden Nervenfasern versorgt. Die Parkinson-Krankheit ist durch ein Absterben dopaminbildender Nervenzellen in der Sustantia nigra gekennzeichnet. Autoimmunreaktionen, d.h. überschießende Abwehrreaktionen des Immunsystems, die sich gegen körpereigene Gewebe richten, sind daran beteiligt. Derartige Autoimmunkrankheiten werden mit dem Altern des Organismus häufiger, unter anderem aufgrund chronologisch längerer Radikalenbefastung.

Die Parkinson-Krankheit tritt nach dem fünften Jahrzehnt häufiger auf, jedoch sind schon 0,2 % der Dreißigjährigen betroffen. Die Erkrankung beginnt schleichend. Frühzeichen werden oft noch nicht erkannt. Darüber hinaus gibt es eine große Zahl von diskreten Formen des Dopaminmangels, vor allem bei älteren Menschen, die unter der Schwelle des Parkinson-Vollbildes bleiben. Dabei finden sich nur einige der oben genannten Dopaminmangelsymptome in geringer Ausprägung, z. B. Bewegungsstörungen, Tagesmüdigkeit und Antriebsstörung, Interesselosigkeit oder abnormes Schwitzen.

Durchaus nicht immer wird dabei an einen Dopaminmangel überhaupt nur gedacht. Häufiger werden Depressionen, Überlastungssyndrome oder psychovegetative Störungen diagnostiziert. Diese Etiketten verschleiern jedoch die eigentlichen Ursachen. Für die Betroffenen sind die Symptome quälend einengend und unheimlich. Sie fühlen sich mit ihrem Problem nicht verstanden.

Es muß ganz klar festgestellt werden: Diese Probleme sind absolut real, mit einer konkreten körperlichen Ursache: Alle diese Symptome können auf einen Dopaminmangel im Zentralnervensystem zurückgeführt werden. Für die Diagnose des Dopaminmangels ist jedoch intuitive Erfahrung, verbunden mit differenzierten Kenntnissen erforderlich - auch zur Abgrenzung gegenüber anderen möglichen Ursachen. Manchmal beruht eine Mangelerscheinung nicht auf einem Defizit des Botenstoffes, sondern auf einem Verlust von dessen Empfangsstrukturen (Rezeptoren).

Die genannten Störungen können sehr unterschiedliche Ursachen haben:
Mangelzustände
Rezeptorendefizite
Einflüsse (Nebenwirkungen) von Medikamenten, vor allem von Neuroleptika (Butyrophenonen und Phenothiaziden)
Virusinfektionen des Gehirns
Vergiftungen mit Mangan oder Kohlenmonoxid oder
Lebensfehler.

In diesem Beitrag der Reform-Rundschau geht es nicht um die große und häufige Parkinson-Krankheit (die individueller Behandlung, oft mit eingreifenden Medikamenten bedarf) - sondern um das noch weitaus häufigere Problem des diskreten und relativen Dopaminmangels. Dieser dezente Dopaminmangel wird in der offiziellen Medizin wenig beachtet - jedoch schränkt er das individuelle persönliche Leben erheblich ein.

Dopamin ist erforderlich für:
den Antrieb
das Wohlbefinden
die Gelassenheit und die Lebensfreude
die kraftvolle, harmonische Bewegung
die Feinmotorik (Fähigkeit zu uhrmacherartigen oder vergleichbaren Arbeiten)
den Mut, die Konzentration und die Reaktion
Befreiung von diffuser Angst
die vegetative Harmonie
die optimale Funktion von Herz und Kreislauf
Aktivierung des Immunsystems.

Die souveräne, verantwortliche und mutige Kraft des Erwachsenenalters ist daher wesenhaft mit dem Dopamin verbunden. Bei einem Mangel an Dopamin werden wir kraftlos, müde und desinteressiert, lustlos und mürrisch. Genau diese Merkmale können mit dem Altern des Organismus auftreten. Parallel dazu sinken die Dopaminspiegel im Körper, insbesondere im Gehirn ab. Bezeichnenderweise erinnern viele Alterserscheinungen schemenartig an typische Symptome der Parkinson-Krankheit. In unserem Zeitalter sehen wir diese Alterserscheinungen immer häufiger schon bei jungen Menschen: Offensichtlich führen die zivilisatorisch-geistigen Überlastungen einerseits sowie andererseits die verminderten physiologischen Reize und Entfaltungsmöglichkeiten zu einer Verminderung der körpereigenen Dopaminaktivität. Damit werden selbst junge Erwachsene initiativ- und lustlos, abhängig, empfindlich und nörgelig. Um so mehr trifft dies ältere Menschen, deren körpereigene Dopaminbildung mit den Lebensjahren ohnehin mehr oder weniger abnimmt. Viele Altersbeschwerden – nicht zuletzt die bis dahin ungekannte Energie- und Zuwendungsverarmung, die körperlichen Schwächen samt seelischer Beeinträchtigung - sind verbunden mit abnehmendem Dopaminspiegel im Nervensystem.

Das Dopamin ist ein Schlüssel zum aktiven, verantwortungsbewußten und erfüllten Leben. Die Erhaltung bzw. Förderung der Dopaminbildung im natürlichen Rahmen ist daher eine wichtige Aufgabe für gesundes Leben. übrigens ist eine Zufuhr von Dopamin als Medikament (in Infusionen) nur für die Behandlung schwerster Herz-Kreislauf-Störungen (Schockzustände) in der Intensivmedizin wirksam. Ein Dopaminmangel im Zentralnervensystem kann mit äußerer Dopaminzufuhr nicht behoben werden, weil das Dopamin die Blut-Hirn-Schranke nicht überwinden kann. Bei schwerstem Dopaminmangel, wie bei M. Parkinson, können jedoch Dopaminvorstufen bzw. dopaminverstärkende Medikamente nützlich sein. Diese Mittel sind schweren Krankheitszuständen vorbehalten. Für die Dopaminmodulation zur Gesundheitsförderung kommen sie nicht in Frage.

Allerdings ist die Einregulierung optimaler Dopaminspiegel außerodentlich wichtig für Lebensaktivität und Gesundheit. Hilfreich dazu sind uralte Kultur-, Geistes- und Gesundheitspraktiken:
Aufgehen im Tun und Erleben, wie es z. B. die Arbeit eines Chirurgen oder Gärtners prägt
Einssein mit der Welt: liebevolles Akzeptierendes Gegebenen samt aktiver Veränderung des Lebensschädigenden
Meditation: entspannte Konzentration 0 die Lebenskraft sinnvoll einsetzen
Freude an und aus Bewegung
Fasten (möglichst in der Gruppe)
"mit dem Herzen denken - mit dem Verstand fühlen" (Th. Fontane)
dem Leben Sinn geben
bewegende Musik hören und selber musizieren 0 Ausdruckstanz
Gefühle und Stimmungen nicht unterdrücken, sondern friedlich und konstruktiv ausleben
Reisen an Kraftorte und inspirierende harmonische Landschaften, bevorzugt des eigenen Kulturbereichs, Thermen (dafür aus ökologischer und sozialer Selbstverantwortung auf Flugreisen bewußt verzichten)
von da den Lebensmut regenerieren
Ordnung im Bewußtsein schaffen - Mitte und Gelassenheit entwickeln - Konzentration auf das Wesentliche gewinnen.

Für die naturgemäße Förderung der Dopaminaktivität darf eine uralte Heilpflanze nicht außer Achtsamkeit bleiben: der Ginseng. Die sorgfältig erforschten, guten Wirkungen der Ginsengwurzel auf die Lebens- und Immunaktivität beruhen nicht zuletzt auf der Kräftigung körpereigener Dopaminaktivität. Mit der in diesem Text nur übersichtsartig erläuterten Einsicht in die Bedeutung des körpereigenen Dopamins kann die Wirksamkeit des Ginseng präziser verstanden und besser genutzt werden. Die arrogante Verachtung dieser - uralten Heilpflanze von seiten moderner, anderweitig interessierter Kreise läßt sich nicht mehr aufrechterhalten.

Mit den Hinweisen in diesem Text sind Sie nun in die Lage versetzt, selber für die bestmögliche natürliche Dopaminaktivität in Ihrem Organismus zu sorgen: für ein gesundes, aktives und glückliches Leben, zur Überwindung etlicher, sonst belastender Altersprobleme.

Samstag, 17. September 2011

Liste von Missbrauchsfähigen Medikamenten


So ich will das ganze in 4 Kategorien aufteilen Sonstige medikamente,BTM Medikamente, Rezeptpflichtige Medikamente und Rezeptfreie Medikamente
Um die Liste einigermaßen vollständig zu machen, bitte von euch ergänzen!
Die Liste kann man immer weiter ausbauen, Wirkstoffmenge pro Tab oder ml, Empfehlenswerte Dosierungen und so weiter
ich schreib erstmal nur den Wirkstoff weils sonst zu viel Arbeit ist.

Rezeptfreie Medikamente mit Missbrauchspotenzial:
-Dextromethorphan / (DXM/ ratiopharm Hustenstiller )
-Diphenhydramin / (DPH/DHM)
-Pseudoephedrin

ok mehr fällt mir da schon nichtmehr ein, Koffein würde ich da aber nicht dazu zählen

Rezeptpflichtige Medikamente:

-Medikamente im Bodybuilding die Missbraucht werden:
Testosteron Enanthat 250mg/ml / (Testoviron/Testo) gibts nur in 1ml Ampullen meines Wissens nach
gibts noch als Gel,Tabs (in deutscher apo?),als Ampulle mit undecanoat anstatt Enenthat also länger wirkenden Ester.-> seltener injizieren
Tamoxifen / (Nolvadex/Tamox) 10mg, 20mg,30mg und 40mg alles erhältlich in deutschen Apotheken wobei meist nur die 20er auf Lager sind.
Chlomid / ( Clomifen)
Clenbuterol
Anastrozol /(Arimidex)
Exemestan /(Aromasin)
Letrozol /(Femera)
Somatotropin / (Somatropin / HGH)
Insulin / (slin)
Trijodthyronin/ (T3)
Thyroxin/ (T4)

-Opioide/Opiate:
Tramadol / (Tramal) Tropfen,Injektionslösung,Tabs 50mg/100mg (meist retardiert -> vor Konsum zerkleinern)
Tilidin (mit Naloxon gemischt aber trotzdem Missbrauchsfähig bis 300mg dann 90 minuten warten und wieder 300mg) Tropfen,Tabs (meist retardiert-> vor Konsum zerkleinern)
Codein (teilweise BTM)
Dihydrocodein (teilweise BTM)
Nalbuphin (Nalpain/Nubain) nur Injektionslösung




-Tranquillanzien:

--Benzodiazepine (meist auch BTM ab bestimmter WIrkstoffmenge pro Tab oder Packung):
Alprazolam / (Xanax/Tafil)
Bromazepam / (Bromazanil/Gityl, Lexostad, Lexotanil, Neo Opt, Normoc)
Chlordiazepoxid /(Librium , Multum, Radepur)
Clobazam /(Frisium)
Clonazepam /(Rivotril)
Diazepam /(Diaz/Valium) 2mg,5mg,10mg/ Tab sowie Injektionslösung, Tropfen und Zäpfchen
Clorazepat /(Tranxilium)
Flunitrazepam / (Flunis/Rohypnol)
Lorazepam /(Tavor/Tolid)
Lormetazepam
Midazolam /(Dormicum)
Nitrazepam /(Mogadan/Dormo-Puren/Imeson/Novanox/Radedorm)
Oxazepam /(Adumbran /Praxiten)
Temazepam /(Planum, Remestan, Temazep)
Tetrazepam /(Musaril/Rilex)
Triazolam /(Halcion)



--(Neuroleptika):
Halte ich generell nicht geeignet um sich zu berrauschen, in nächster Zeit werd ich noch andere schwache Neuroleptika probieren,
bis jetz wurde nur Chlorprothixen/ Truxal von mir probiert in 40mg Dosierung Träume werden viel intensiver solange der Körper sich noch nicht dran gewöhnt aber ansonsten nichts weiteres....

--Antidepressiva:
Amitriptylin
Amioxid
Clomipramin
Doxepin
Imipramin
Nortriptylin
Trimipramin
Maprotilin
Mirtazapin
Trazodon
Reboxetin
Duloxetin
Venlafaxin
Citalopram
Escitalopram
Fluoxetin
Fluvoxamin
Paroxetin
Sertralin
Moclobemid

Narkotika/Anästhetika:
Ketamin / (Special K/ Keta)
Propofol
Etomidat
Thiopental

BTM aber Verschreibungsfähige Medikamente In deutschen Apos
(Alle Medikamente die man mit einem BTM Rezept bekommt lassen sich Missbrauchen ,hier eine Aufzählung):

-Opioide/ Opiate:
Morphin / (Morphium)
Fentanyl
Pethidin / (Dolantin)
Piritramid
Hydrocodon / (Vicodin als kombipräperat mit Ibu oder paracetamol)
Hydromorphon
Oxycodon
Buprenorphin / (Subutex/ Norspan/ Temgesic/ Transtec/Buprenovet/ Kombipräperat Suboxone mit Naloxon)
Alfentanil / (Rapifen)
Remifentanil /(Ultiva)
Sufentanil


Methylphenidat/ (Ritalin)
Pemolin


Andere Missbrauchsfähige Medikamente im Ausland erhältlich oder komplett vom Markt genommen:
Opioide/ Opiate:
Pentazocin
Vicodin
Diacetylmorphin (Heroin/Shore/H....)
Opium (Laudanum)

Loprazolam

Ephedrin

Desoxypipradrol/ (2-DPMP)

Phenibut

BB bereich:
Testosteron Propionat
Dehydrochlormethyltestosteron / (Oral Turinabol)
Trenbolon Enenthat & acetat
Methyltestosteron / (M1T)
Oxymetholon / (Anapolon)
Metandienon/Methandrostenolon /(Thais/ Dianabol/Metanabol/Naposim)
Boldenon
Nandrolon/ (Deca Durabolin)

Donnerstag, 25. August 2011

Ringel Blume



Die Garten-Ringelblume ist neben der Kamille und Arnika eine der ganz typischen „Wundheilpflanzen“ aus der Familie der Korbblütler. Sie ist seit alters her bekannt und aus dem heimischen Naturarzneipflanzenschatz kaum wegzudenken.

Die ursprüngliche Heimat der Garten-Ringelblume ist das Mittelmeergebiet und Nordafrika. Heute wird sie als Arzneipflanze weltweit, vor allem jedoch in Ägypten und Osteuropa feldmäßig angebaut. Zudem ist sie als beliebte Gartenpflanze weit verbreitet. Seltene Wildvorkommen in Mittel-, Ost- und Südeuropa finden sich an Wegrändern und Schutthalden, dabei handelt es sich sehr oft um ausgewilderte Gartenvorkommen. Sie bevorzugt warme, sandige Lehmböden und ist insgesamt anspruchslos.

Inhaltsstoffe

Die pharmazeutisch bedeutsamen Inhaltsstoffe der Blüten sind die Flavonoide, vor allem Quercitrin- und Isorhamnitringlycoside, deren Konzentration bis 1 % beträgt. Triterpensaponine sind mit 2 bis 10 % vertreten, Carotinoide mit bis zu 3 % und Polysaccharide mit rund 15 %. Ätherische Öle sind mit 0,2 bis 0,3 % gering vertreten, sie bestehen vor allem aus Sesquiterpenen wie Cadinol und Jonon.

Die Früchte enthalten bis zu 25 % Fett, 60 bis 70 % der darin enthaltenen Fettsäure ist die ansonsten selten vorkommende Calendulasäure.

Garten-Ringelblume als Arzneipflanze
Arzneiliche Verwendung finden in erster Linie die Ringelblumenblüten (Calendulae flos) bzw. die frisch getrockneten Zungenblüten, da diese den höchsten Gehalt an wertvollen Inhaltstoffen aufweisen. Weiterhin wird auch das blühende Kraut (getrocknete oberirdische Teile der Pflanze) in der Volksheilkunde verwendet. Neben der Garten-Ringelblume ist auch die Acker-Ringelblume (Calendula arvensis) für arzneiliche Zwecke zugelassen.

Bei dem feldmäßigen Anbau von Ringelblumen, werden die gefüllten Zuchtsorten aufgrund ihres höheren Anteils an Zungenblüten bevorzugt verwendet. Im Arzneidrogen-Handel sind die Blüten mit Blütenboden (Calendulae flos cum calyce) und ohne Blütenboden (Calendulae flos sine calice) erhältlich.

Die Garten-Ringelblume enthält viele ätherische Öle, Calenduloside (Oleanolsäureglykoside), Triterpensaponine Carotinoide, Flavonoide, Cumarine und Triterpenalkohole. Sie hat entzündungshemmende, keimzahlmindernde (antimikobiell), immunstimulierende und wundheilungsfördernde Eigenschaften. Vor allem auch bei schlecht heilenden Wunden, Verbrennungen bzw. Verbrühungen. Sie wird in gleicher Weise wie die Blüten der Arnika verwendet.

Dienstag, 9. August 2011

Koffein Energy Drink Takeoff Fruit Mix

Inhalt :330 ml

Hersteller
Bianca Süßwaren und Getränke VertriebsGmbH

Koffeingehalt:
30 mg / 100ml

Ø Kosten:
ab 1,30 Euro die dinger sind leider fast alle überteuert

Geschmacksbewertung:
★★★★★


Zusammensetzung:
Wasser, Apfelsaft aus Apfelsaftkonzentrat 9%, Zucker, Isomaltulose, Holunderbeersaft aus Holunderbeersaftkonzentrat, Granatapfelsaft aus Granatapfelsaftkonzentrat, Säuerungsmittel, Apfelsäure und Citronensäure, Schwares Karottensaftkonzentrat, Kohlensäure, Taurin 0,38%, Glucuronolacton 0,23%, Aroma: Koffein, Inosit, Aroma, Nicotinsäureamid ( Das ist Vitamin B3 ), Pantothenat, Vitamin B6, Vitamin B12. 4 Vitamine zugesetzt


Fazit:
Mein persönlicher Favoriet unter den Energy Drinks. Fruchtig, lieblich, geschmacklich Perfekt! Lässt sich optimal “PUR” trinken oder auch mit anderen Produkten kombinieren. Besonders lecker ist TakeOff Fruit Mix mit Sekt oder Wodka!

Koffein / Energy Getränke im Vergleichs Test

So ich hab mal ein Paar Koffeinhaltige Produkte getestet und nach meinem Geschmack beurteilt hier die Auflistung der Besten und schlechtesten Energy Drinks


Produkte beim ★ werde ich erneut kaufen oder nicht

Produktname


Koffeinanteil


Aktion


Bewertung


Action 31,5 mg / 100ml Produkttest ★★★★
Take Off (normal) 30 mg / 100ml Produkttest ★★★★
Take Off Fruit Mix 32 mg / 100ml Produkttest ★★★★★
Ed Hardy 25 mg / 100ml Produkttest ★★★★★
Red Bull 32 mg / 100ml Produkttest ★★★★★
Tunnel 32 mg / 100ml Produkttest ★★★★★
Flying Horse 32 mg / 100ml Produkttest ★★★★★
Schwarze Dose 32 mg / 100ml Produkttest ★★★★
Weisse Dose 32 mg / 100ml Produkttest ★★★★
Booster 32 mg / 100ml Produkttest ★★★★★
Hell 32 mg / 100ml Produkttest ★★★★★
V-Power 25 mg / 100ml Produkttest ★★★★★
Angel 32 mg / 100ml Produkttest ★★★★★
sexergy 30 mg / 100ml Produkttest ★★★★

Montag, 8. August 2011

Borretsch unbekannte wirksame Heilpflanze

Borretsch (Borago officinalis), vereinzelt auch Boretsch geschrieben oder als Gurkenkraut oder Kukumerkraut bezeichnet, ist eine Gewürz- und Heilpflanze

Borretsch symbolisierte Fröhlichkeit und Lauterkeit im Denken. Plinius schrieb „ich, Borretsch, bringe immer Freude“.

Borretsch hatte ( heute leider nicht mehr ) den Ruf , die Lebensgeister zu wecken. So hieß es bei John Gerard in „The Herball, or Generall Historie of Plantes“ (1597):
Heute tun die Menschen die Blüten in den Salat, um sich fröhlich zu stimmen und die Laune zu verbessern. Vieles kann man aus der Pflanze machen, was das Herz erleichtert, die Sorgen vertreibt und den Geist erhebt. Die Blätter des Borretsch, im Wein zu sich genommen, machen Männer und Frauen froh und glücklich, vertreiben Trauer, Langeweile und Melancholie, das haben bereits Dioskorides und Plinius bestätigt. Sirup aus Borretschblüten ist gut für das Herz, lässt die Melancholie vergeben und beruhigt die Verrückten.

Die ihr zugesprochenen positiven Eigenschaft sind aus pharmakologischer Sicht nicht nachvollziehbar; die potentielle Toxizität der Pflanze lässt einen sorglosen Umgang mit ihr als bedenklich erscheinen

Inhaltsstoffe 
Borretsch enthält kleine Mengen (etwa 10 mg pro Kilogramm getrocknete Pflanze) verschiedener Pyrrolizidinalkaloide (Amabilin, Intermedin, Lycopsamin, Supinin). Diese gelten als toxisch für die Leber, daher ist ein regelmäßiger Genuss von Borretsch nicht zu empfehlen. Ein gelegentlicher Verzehr gilt jedoch als unbedenklich, ebenso ein Verzehr der Blüten und Samen, da diese die erwähnten Alkaloide nicht enthalten. Borretsch enthält außerdem Schleimstoffe, Gerbstoffe, Harz, Saponin, Kaliumnitrat, Kieselsäure, Gamma-Linolensäure, ätherisches Öl. Der Vitamin-C-Gehalt der frischen Pflanze beträgt 149,3 mg pro 100 g Frischegewicht.

Samstag, 30. Juli 2011

GHB Tripbericht

Ok, um 12:40 hab ich ca 3,5g ghb auf nuechternen Magen zu mir genommen. Bin erst kurz davor aufgestanden. Ok, dann schnell eine Semmel gegessen, und etwas tee(btw:ganz normalen :) ) getrunken. Dann bin ich raus, auf mein Fahrad gesprungen, und ab in die Stadt gefahren. War dann so gegen 13:00 da. Die Wirkung war allerdings noch ziemlich schwach, und ich war ein wenig enttäuscht, da nach 20min die Wirkung eigentlich schon voll ausgepraegt sein sollte. Ich hab mir dann verschiedene Buecher im Buch-shop angesehen. Gut, nochmal 20 min spaeter, also so gegen 13:20 war dann die Wirkung voll ausgepraegt. Alles schien leicht zu schwanken, und die Welt drehte sich, so wie nach ein Bier zu viel um mich herum. Gluecklich darueber, dass die WIrkung doch noch eingetreten ist, bin ich dann raus. Ich bin dann grinsend durch die stadt marschiert, und hab alles und jeden anglaechelt. Ein absolut geiles gefuehl, und zwar im wahrsten sinne des wortes :-) Das GHB auch als aphrodisiakum zu gebrauchen ist, merkte ich dann langsam, denn ich fuehlte mich stark zum anderen Geschlecht hingezogen ;-) Kann also gut verstehn, warum man GHB auch als 'date-rape' bezeichnet, wenn das bei Frauen auch so funktioniert. Ausserdem bekam ich dann immer mehr und mehr Hunger. Also ab zum naexten Fast-food laden und ordentlich gefuttert. Irgendwann liess dann die Wirkung langsam nach. Ich denk dass war so gegen 16:00. Irgendwie wurde mir dann kalt, und ich bin wieder heimgefahren. Jedenfalls war ich dann daheim, und irgendwie voller energie, und einfach 'happy' (aber nicht mehr unter direktem GHB-einfluss). Den rest des Nachmittags hab ich dann mit lautem Musik hoeren, und herumgedance in meinem Zimmer verbracht :-) So ging das also bis zum Abend, bis dann Leute angerufen haben, um zu klaeren, was man am abend so machen solle. Irgendwie ging dann meine Laune ziemlich den Bach runter, da sich trotz ewigem rumgetelefoniere nix ergeben hat :-( Also beschloss ich den Abend mit meiner Freundinn, und noch zwei weiternen Personen mit einer Video-session zu verbringen. Ich hab mir dann den Magen ziemlich vollgeschlagen, also hab mich schon fast ueberfressen und hab dann noch mal 3,5g GHB eingenommen. Eigentlich nur um zu testen, ob das GHB auf vollen bzw auf nuechternen Magen anders reagiert. Naja so 30min spaeter war ich dann bei meiner Freundinn, aber die Wirkung des GHB war nur äusserst schwach ausgepraegt. Das hat sich dann auch im laufe des Abdends nicht wirklich geaendert. :-( FAZIT: Wie's ausschaut, ist es bei GHB schon entscheident, ob man es auf nuechternen oder auf vollen Magen einnimmt. IMHO lagen jedenfalls Welten zwischen den beiden Erfahrungen. ach ja, was ich noch erwaehnen moechte, ist das ich mich nach GHB konsum immer ziemlich gut fuehl. Also ich mein auch einige Tage spaeter noch .... :-)

Freitag, 29. Juli 2011

Pilz Tripbericht

Den Entschluss zu trippen fasste ich gestern abend relativ spontan, ich war einfach in guter Laune, da ich den Tag sehr entspannt mit netten Leuten verbracht habe, und als ich wieder nach Hause kam war da einfach die Idee: Heute ist ein guter Tag zum trippen. Geplant war den Trip einfach in meinem Zimmer durchzuführen, meine Eltern waren zwar zu Hause aber da machte ich mir keine grossen Gedanken drum. Gegen 20.45 nahm ich etwa 1g Semilanceata auf fast leeren Magen (mit Übelkeit hatte ich bei Pilzen noch nie Probleme, aber auf leeren Magen wirkt es einfach schneller). Um viertel nach 9 ging es dann auch schon los, mein Körper wurde leichter und entspannter und das typische Pilzgefühl begann sich einzustellen (relativ unangenehm, irgendwie fühlt man sich leicht vergiftet). Ich schaltete den Fernseher ein, auf Sat1 begann gerade diese Hape Kerkeling Show, die an sich auch nicht sehr lustig ist, aber in meinem Zustand konnte ich damit gar nix anfangen. Ich habe seit 3 Tagen nicht mehr geraucht (eigenltich wollte ich aufhören) und plötzlich stellte sich ein unbändiges Bedürfnis nach Zigaretten ein, die mir auf meinen bisherigen Trips immer sehr geholfen haben den Realitätsbezug zu halten (eine aufgerauchte Zigarette = mindestens 5 "real" vergangene Minuten). Ich hatte aber keine mehr zu Hause, also musste ich wohl oder übel welche kaufen. Schnell das Portemonnaie gecheckt, zum Glück war noch Kleingeld für den Automaten da. Es deutete sich schon an, dass der Trip relativ heftig werden würde also musste ich los, da ich echt nicht wusste wie ich den Trip ohne Zigaretten durchstehen sollte. In der Hoffnung meine Eltern würden mich nicht bemerken schlich ich mich die Treppe runter und dann vorsichtig raus. Bis dahin war alles gutgegangen, ich war draussen, nirgenwo waren Menschen zu sehen, ich war recht zuversichtlich. Die optics waren schon recht intensiv, auf der Strasse sah ich morphende Muster und die wenigen Wolken die langsam durch den sternenklaren Himmel zogen bildeten undefinierbare Figuren. Ich fühlte mich als Teil des Universums, am liebsten hätte ich meine Hände Richtung Himmel ausgestreckt und irgendwelchen Schwachsinn geschrien, aber ich wollte nicht unbedingt Aufmerksamkeit erregen und liess es lieber bleiben. Irgendwann(es ist unglaublich wie lang 300 m unter Pilzen dauern können) stand ich dann vorm Automaten und war mir nicht mehr sicher ob ich wirklich genug Kleingeld dabei hatte. Portemonnaie rausgeholt und fast einen Schock bekommen als sich dort kein 5Markstück fand. Dann mühsam gepeilt, dass ich noch zwei 2Markstücke und ein 1Markstück hatte. Puh, Erleichterung. Irgendwie das Geld in den Automaten gefriemelt und dann war ich einfach nur noch zufrieden über meine Leistung als ich die Schachtel endlich in meinen Händen hielt. Teil 1 der Mission gelöst. Schon bald kam mir aber in den Sinn dass ich jetzr auch wieder unauffällig zurück in mein Zimmer gelangen muss, was sich wohl weitaus schwieriger gestalten würde. Die Optics wurden immer heftiger, ich sah überall grüne,blaue und rote Fäden die sich über alle Gegenstände legten und unglaubliche Muster bildeten. Als ich vor der Tür stand entschied ich mich für die Risiko-und Hoffen-Methode. Einfach rein und Hoffen das alles gutgeht. Schnell die Treppe hoch und als ich oben war hörte ich meinen Vater von unten fragen wo ich herkomme. "Zigaretten holen", rief ich. "Ach so" sagte er und ich war beruhigt als ich hörte wie er die Wohnzimmertür wieder schloss. In meinen Gedanken hatte ich mir schon die schlimmsten Dinge ausgemalt aber anscheinend war mir mein Zustand nicht allzusehr anzumerken. Ich wollte es aber auch nicht drauf ankommen lassen, ging in mein Zimmer und schloss die Tür ab. Super, Teil 2 der Mission auch geschafft, jetzt gibt es nichts schlimmes mehr was noch passieren könnte. Inzwischen war es kurz vor 10. Ich machte das Licht aus, schaltete Fernsehen ein (Viva), setzte mich ans Fenster und rauchte. Es lief irgendsoein Techno/trance-Zeugs, normalerweise höre ich sowas gar nicht aber ich fand es in diesem Moment einfach nur geil. Mein Körper und die Musik wurden eins und heftig kopfnickend schaute ich nach draussen, total glücklich über alles. Mir wurde klar, dass man in seinem Leben wirklich alles machen und erreichen kann wenn man sich nicht ständig selbst beschränkt, und ich konnte wirklich fühlen wie in meinem Kopf durch die Musik eine Grenze nach der anderen weggesprengt wurde. Hört sich komisch an, aber anders kann man es nicht beschreiben. Für einen Moment spürte ich die Einheit von allem, alles passte zusammen ohne dass ich es irgendwie logisch begründen könnte, aber ich fühlte es einfach. So sass ich da etwa eine viertel Stunde und gegen viertel nach zehn legte ich mich auf mein Bett und schaltete auf Pro7 um. TvTotal hatte noch nicht angefangen, laut Videotext dauerte es noch 8 Minuten. Ich kann echt nicht mehr sagen worüber ich in diesen acht Minuten nachdachte, aber mir kam das Zeitempfinden fast abhanden. Ich dachte unglaublich viel und wenn ich auf die Uhr schaute, denkend dass mindestens 10 Minuten vorbei sein müssten, war nicht mal eine Minute vergangen. Ich konnte die Zeit beinahe anhalten und musste dabei irgendwie an Einsteins Relativitätstheorie denken, dummerweise hab ich die nicht so ganz verstanden aber mir war klar dass dieses hier der praktische Beweis dafür sein muss. Weiss nicht ob das wirklich stimmt, aber mir kam es so vor. Irgendwann begann dann TVTotal, ich verstand rein gar nichts davon weil ich mit meinen eigene Gedanken viel zu sehr beschäftigt war. Dann begann ein sehr merkwürdiger Effekt. Alles was ich im Fernsehen sah kam mir irgendwie schon bekannt vor, als hätte ich es schonmal gesehen. Ich zappte durch vershciedene Programme aber es war überall das gleiche. Dieser Effekt hielt noch eine Zeit lang an, später gegen 24Uhr las ich noch etwas dsd, und auch da kamen mir die meisten Postings schon bekannt vor, obwohl ich sie gerade frisch vom Server geladen hatte. Sehr sehr merkwürdig. Jetzt weiss ich wenigstens was ein Deja-Vu ist. Die Zeit bis 24Uhr verbrachte ich mit Denken und Rauchen, zeitweise schloss ich die Augen und trippte vor mich hin und sah unglaubliche Gebilde, hauptsächlich in Rot, blau und grün, irgendwie sind das die typischen Pilztripfarben. Irgendwann um 0:30 nahmen die Effekte dann ab und ich kam relativ schnell runter vom Trip, gegen 1:00 war ich schon wieder voll in der Realität. Was mir der Trip gebracht hat kann ich so genau noch nicht sagen, heute fühle ich mich recht gut aber das ganze muss erst einmal verarbeitet werden. Jedenfalls war es mein bisher intensivster Trip, obwohl 1 g eigentlich wohl eher eine mittlere Dosis ist, aber ich reagiere sowieso recht empfindlich auf psychoaktive Substanzen. Hoffe es war interessant zu lesen.

Donnerstag, 28. Juli 2011

LSD Tripbericht

Vor ca. 38,5 Stunden kam ein FeF kam mal in meiner Gegend vorbei und besuchte mich. Wir beschlossen, ein Schönes Wochenende zu feiern und mal wieder richtig abzugehen. Naja, mit Teilen und Pep hab ich ja schon Erfahrung gehabt, hab mir auch schon als Einleitung des Abends die erste Nase gezogen und ein Dino gefressen. Kurz darauf kam dann eine dreiviertel Hoffmansche dran, die ich locker weggelutscht habe. Ich hab sehr schnell schon ein wenig davon gemerkt. Das Zeitgefühl war irgendwie verändert. Wir fuhren noch schnell zur Tankstelle, um uns Kaugummis zu holen bevors richtig anfängt. Dort hab ich erstmal eine Viertelstunde lang den Tankwart zugetextet, irgendwas von Discos. Kaum sitze ich wieder im Auto, dachte ich nur.... "häh? was hab ich gerade gemacht?" und hab mich darüber kaputtgelacht, daß ich es einfach vergessen hatte. Ich fand das auch kein Stück schlimm. Kaum zuhause angekommen, das erste Kaugummi gekaut. Irgendwie hatte ich das Gefühl, daß meine Kautechnik sich komplett verändert hatte. Ich kaute fester, öfter und schneller. Ich war zu diesem Zeitpunkt überhaupt schon sehr "schnell" und sehr Verpeilt. Dann fing es an, daß ich die Umgebung völlig anders wahrgenommen hatte. (Ca. 1 Stunde nach der Einnahme) Es wsar alles da, keine Optics oder sowas, Ich schien mich einfach mit meiner Umgebung zu verschmelzen. Ich war mir Bewusst, ein Fest zugehöriger Bestandteil des gesamten Universums zu sein, Die Atome meines Körpers sind nicht anders, wie die Atome um mich herum. Langsam fing ich an, mich quasi von meinem Körper zu lösen. Körper und Geist waren Zwei seperate Bestandteile meines Ichs, die unabhängig voneinander funktionierten. Ich fühlte, ich wäre Gott und ich fand das gut. Das gab mir auf irgendeine Weise mehr Lebensfreude. Ich habe nicht mehr darüber nachgedacht, was ich sah oder hörte. Ich habe es gar nicht bewusst wahrgenommen. Auf einmal hatte ich das Gefühl, den Sinn des Seins verstanden zu haben. Voller Überglück und mit dem Gefühl, durch diese Erkenntniss neu geboren zu sein, tanzte ich zu Yves de Ruyter was im Hintergrund lief (ca. 2,5Std nach der Einnahme). Mein Fef holte mich dann vorsichtig und einfühlsam auf den Boden, wo er das letzte Viertel des Tickets vorbereitet hat. Ich zögerte nicht lange, dachte auch nicht darüber nach, nahm es einfach. Direkt hinterher kam noch ein halber Teletubbie, den ich nicht missen wollte. Ich tanzte bestimmt noch 2 Stunden völlig aufgelöst durch die Gegend. (Ich muss anmerken, normalerweise kann ich überhaupt nicht tanzen, aber Hofmann hat's mir beigebracht. Sah echt gut aus.) Zu diesem Zeitpunkt war mein Erinnerungsvermögen völlig weg, ich tat nur noch unüberlegtdas, wovon ich meinte, daß es gut war. Dann hatten wir noch eine Tüte zusammen geraucht, wovon ich anfangs etwas merkte, aber nach ein paar Sekunden ist die Wirkung einfach "weggeschwommen". Zu diesem Zeitpunkt lief gerade Bob Marley "Jammin". Die leise Glocke, die bei dem Lied im Hintergrund läuft, schien nicht aufzuhören, zu hallen. Mit dem Feuerzeug, das ich scheinbar die ganze Zeit schon in der Hand hatte, fuchtelte ich rum, wie man manchmal auf Partys diese Knicklichter sieht. Die Lila Farbe des Feuerzeugs schien auch fast zu leuchten, wie ein Knicklicht. Irgendwann musste mein FeF dann nach Hause, es waren zu der Zeit auch keine Optics zu sehen. Er fragte "Bist du in der Lage, mich nach hause zu fahren?" "Nö." "Macht ja nix. Ich geh dann zu Fuss ok?" "Klar". Im nächsten Moment war er weg. Filmriss. Das nächste, was ich machte, war, auf Optics zu warten. Nach ca. 10 Minuten (Ca. 4 Stunden nach der Einnahme) wurden mir dann alle Optics bewusst, die ich vorher schon hatte, aber nicht richtig wahrgenommen hatte bzw. begreifen konnte. Ich schaute mir meinen Teppichj an, aus dem sich dann Stachelförmige Muster hervorhoben. "Geil!" dachte ich. Ich schaute dann aus dem Fenster und die Kahlen Äste, die ich davor sah, begannen, zu zerfliessen oder zu schmelzen. Insgesamt saß ich ca. 3 Stunden nur rum, kaute Kaugummis, rauchte und war von den Optics begeistert. Akustisch fand ich sehr geil, daß sich die Musik völlig anders anhörte, als sonst. Hallende Töne waren mit zusätzlichem Hall unterlegt, Lustige Acidgeräusche waren auf einmal noch lustiger und die Töne schmolzen ineinander. Ich ging dann auch mal aufs Klo, wo mich ein richtig hässliches Gesicht aus dem Spiegel anstarrte. Oha, das war ja ich. Ich schaute mir das gesicht genauer an und fand, daß der Pickel, den ich da am Mundwinkel hatte Extrem auffällig und hässlich war. Dan erinnerte ich mich aber daran, daß mein FeF sagte, daß "Spiegelschauen" keinen Spass machte und ging wieder zurück. Inzwischen schaute ich auf meine zickzackmuster-Tapete, die von einem Moment auf den anderen ein völlig anderes Muster hatte. Genauso Fraktal, wie mein Teppich. Und alles Waberte fast so, wie man es sieht, wenn im Fernsehen jemand Trippt. Dann fand ich raus, daß ich die optics mit etwas Konzentration für kurze Zeit einfach "Abstellen" konnte. Auf einmal wurden mir die Optics zu langweilig(12,5 Std nach der Einnahme). Ich brauchte Menschen. Ich beschloss zu einer FeF zu fahren und erstmal dort zu verbleiben. Ich stieg ins Auto und musste mich erstmal 5 Minuten zurechtfinden und fuhr dann los. An roten Ampeln dann starrte ich wildfremde Leute an und dachte, die würden zurückstarren, was aber auf dem zweiten Blick nicht so war. Langsam begann ich aber leider trotzdem, während der Fahrt Paras zu schieben, was ich mir aber hoffentlich nicht anmerken lies. ca. 13 Stunden nach der Einnahme dort angekommenHörten aber die Optics auf. Ich fühlte mich aber irgendwie völlig verpeilt. Ich hatte auf einmal zwei Verpeilte Worte im Kopf: "Zapn Pö?!". Reingekommen, hingesetzt, Mein Kaugummi in den Aschenbecher gelegt, dann fing das Kaugummi an, sich zu bewegen, und aus meiner Perspektive sah es aus wie ein Küken, das sich bewegt.(Wie bei Stephen Kings "ES") Ich unterhielt mich die ganze Zeit mit meiner FeF und ihrem Freund, der mich wohl nicht so gut Leiden konnte. Er schob mir unterbewusst den Wohnzimmertisch entgegen. Ich hatte das Gefühl, er will mich erdrücken. Ich dachte dann, daß es ein Fehler war, dorthin zu gehen, bin aber nicht weggegangen. Im Gegenteil. Ich hab mich deswegen daran ergötzt, wie Großen Hass ich doch schieben kann. Ich bin dort bis ca. 18 Stunden nach der Einnahme gewesen, war abwechselnd gut drauf oder schlecht drauf. Das hing aber immer davon ab, was andere Leute sagten. Sobald jemand etwas leicht negatives sagte, war ich schlecht drauf. Aber sobald ich irgendwie auch nur ansatzweise gelobt wurde, hätte ich die ganze Welt umarmen können. Die Optics waren zu dem Zeitpunkt schon weg, ich wusste aber sicher, daß ich noch drauf war. Der Freund meiner FeF, (Ein möchtegern-DJ) war der Meinung, weil ich Acid hatte, muss er mir seine Musik vorführen. Völlig scheiße! Auf Acid erkennt man viel Offensichtlicher, welche Musik gut ist und welche nicht. Ich hab mir dann seine Plattenteller und sein Mischpult in Beschlag genommen und fing an, zu mixen. Das war recht schwierig, weil ein Plattenteller sich in der Geschwindigkeit nur von 33 auf 45 verstellen lies. Ich hab ihn dann aber einfach per Hand gedreht. Meine FeF meinte hinterher, ich solle DJ werden. "Ich weiss", sag ich, "Auf Pappe macht das auch mehr Spass und man kann es dann einfach". Dann traf ich den alten FeF wieder, mit dem alles angefangen hatte. Er erzählte mir von seinem Trip und daß ich teilweise völlig wirsche Sachen gelabert hatte. Ich sagte nur: "Ich weiss davon nichts. Das war der Filmriss meines Lebens." Das war auch in der Tat die Derbste Erfahrung meines Lebens, aus der ich wohl in Zukunft noch lernen werde. Ich beschloss, Das ganze irgendwann zu wiederholen, aber besser vorbereitet, mit etwas kleinerer Dosis und mir viel mehr Zeit zu nehmen, um das Teil in Ruhe abklingen zu lassen. Auch, wenn ich einige Negative Erfahrungen gemacht habe, finde ich, habe ich Überwiegend gutes aus dem Trip rausgeholt. Der größte Vorteil, den ich für mich rausgezogen habe: Mehr Spass am Leben und am Tanzen, und ein größeres Selbstbewusstsein. So, und das war er auch schon, mein erster Tripbericht. Und jetzt macht mir bitte keione Vorwürfe wegen irgendetwas. Ich weiss, was ich falsch gemacht habe und das mache ich nächstes mal richtig.

Salvia Tripbericht

Da ich mich nicht mehr 100%ig an den Abend erinnere, kann es sein daß ich einige Sachen durcheinanderwerfe, ich lasse mich da gerne korrigieren. Alles beginnt am Freitag um etwa 15.30. Tim ruft mich an und wir machen ab, daß wir uns bei ihm treffen (seine Eltern sind nicht da) um in seiner neuen Wohnung Salvia divinorum anzutesten. Ich logge mich, bevor ich zu ihm losfahre, noch mal kurz ins Internet ein und schaue bei einer Internetseite noch einmal kurz nach Gebrauchsinformationen. Um 17.10 bin ich bei Tim. Wir brauchen erstmal 1h um Musik, Sprudel, ... in sein Zimmer zu tragen. Tim hat außerdem Cola-Nuß-Mehl (Coffeinhaltig) und da ich etwas müde bin nehme ich etwas von selbigem zu mir. Um etwa 18.30 lassen wir dann das Experiment beginnen. Das Licht wird gedimmt. Tim zerkleinert etwas Salvia, ich fülle den/die/das Blubber mit Wasser. Wir werfen eine Münze. Ich fange als erster an. Die Tripberichte im Internet waren alle nur sehr schwer nachzuvollziehen, deshalb habe ich keine Ahnung was mich erwartet. Ich zieh das erste Köpfchen. Mir fällt sofort auf, daß sich Salvia recht angenehm rauchen läßt (ich bin Nichtraucher). Auch schmeckt es nicht so unangenehm wie Tabak. Zum Glück haben wir zwei Köpfchen, so dass ich sofort den nächsten Zug nehmen kann, während Tim nachfüllt. Das Salvia beginnt jetzt zu wirken. Ich versuche Tim metaphorisch zu erklären was ich fühle. Wenn man sich das Blickfeld als eine Projektion auf eine Kinoleinwand vorstellt (und das "Gehirn" ein Kinobesucher ist), fühle ich mich jetzt als ob der Kinobesucher einige Sitzreihen nach hinten gerutscht wäre. Ich genehmige mir noch ein Köpfchen. Als ich den/die/das Blubber absetze frage ich mich, warum ich den Mund offen habe. Ich habe irgendwie das Gefühl, ich hätte ein Stück Realität aufgesogen. Ein sehr seltsames Gefühl, aber ich fühle mich sehr gut. Ich empfinde den Rausch ähnlich wie bei Lachgas. Man ist zwar breit, aber nicht "benebelt". Man bekommt mit, was um einen geschieht und ist motorisch nicht allzusehr beeinträchtigt. Ich beschließe es vorerst bei dieser Dosis zu belassen und gebe an Tim weiter. Nach einiger Zeit scheint er in etwa die gleiche Dosis wie ich erwischt zu haben. Wir lachen viel, ich verhalte mich sehr offen und impulsiv (ich sage sofort was ich denke ohne auch nur ansatzweise darüber nachzudenken). Ich finde es gut, impulsiv zu sein, obwohl ich mir so etwas im Alltagsleben als sehr störend vorstelle. Wir überlegen was wir jetzt machen. Essen ist gut. "Pistazien essen" sagt Tim. Ich bekomme sofort auch Lust auf Knabberkram. "M&Ms" sage ich. Tim ruft Jörg an, er solle doch bitte vorbeikommen und uns M&Ms und Pistazien mitbringen. Dann würden wir ihm auch etwas vom Salvia abgeben. Jörg sagt, er müsse sein Zimmer desinfizieren und er habe schon Salvia zu Hause (aber noch nicht richtig probiert!). Also müssen wir wohl selber einkaufen. Tim macht das Licht an. Und die Wirkung vom Salvia ist sofort stark abgeschwächt. Erstaunlich. Ich fühle mich fast nüchtern. Ich denke ich bin nüchtern genug um Auto zu fahren. In der Tat kann ich ohne Probleme Auto fahren (obwohl ich in Zukunft wohl etwas vorsichtiger sein werde und 2 Stunden zwischen Konsum und Autofahren warte). Um 19.40 sind wir beim Supermarkt. Wir haben sehr viel Spaß (die Verkäuferinnen sowie die andern Kunden müssen uns für ziemlich bescheuert gehalten haben). Die "Breitheit" ist einem leichten Euphoriegefühl gewichen. Ich fühle mich immer noch sehr gut, Einkaufen macht Spaß. Wir beschließen Tacos mit Dip einzukaufen. Dabei verlaufen wir uns ein wenig im Supermarkt (laufen in Ecken rum wo wir schon waren und in denen es garantiert keinen Taco-Dip gibt). Wieder zurück bei Tim fühle ich mich etwas Schlapp. Das kann natürlich auch daran liegen daß ich eine recht anstrengende Woche hatte. Aber ich bemerke auch, wie Tim etwas ruhiger wird. Wir machen es uns wieder gemütlich, hören Musik und knabbern unsere erstandenen Waren. Ich mache den/die/das Bong wieder startklar. Die bis jetzt erlebten Effekte waren zwar interressant aber noch nicht das, was ich von einem Halluzinogen erwarte. Ich ziehe mehrere Köpfchen. Ich sage etwas zu Tim, doch mitten im Satz bin ich plötzlich weg. Ich starre auf ein Teelicht im Zimmer und kann nichts anderes fixieren. Unsichtbare Kräfte hindern mich daran, vom Teelicht wegzuschauen und Tim anzusehen. Ohnehin scheint der Raum bzw dessen Tiefeneindruck etwas verzerrt. Ich hatte in diesem Moment nicht direkt Angst, aber ich war sehr verunsichert. So eine Wirkung hatte ich nicht erwartet. Mir scheint, es vergehen Minuten bis ich wieder zu mir komme. Tim schaut mich etwas seltsam an. Jetzt erinnere ich mich, ich war mitten im Satz gewesen. Tim meint, ich hätte nur wenige Sekunden gestockt. Ich pausiere erst einmal und versuche über das Erlebnis nachzudenken. Eigentlich war das gar nicht mal unangenehm, aber trotzdem irgendwie sehr angestrengend und ungewohnt. Man rutscht ja schließlich nicht jeden Tag mal kurz in eine andere Dimension :) Was mir bei Salvia nicht gefällt, ist daß es so abrupt einsetzt. Ich lege mich etwas zurück. Tim raucht noch etwas, während ich Köpfchen nachfülle. Wir beide werden ziemlich schlapp und müde. Irgendwann um 23.30 gehe ich dann nach Hause. Am nächsten Morgen waren keinerlei Nachwirkungen mehr zu spüren. Es ist Sonntag abend, ich hatte ein nettes Wochenende. Mittlerweile habe ich im Internet noch mehrere Salvia-Tripberichte gelesen. Es ist 22.00. Meine Eltern schlafen, mein Bruder ist nicht da. Ich entschließe mich, noch einmal Salvia auszuprobieren. Ich baue meine Wasserpfeife auf. Ich mache mich direkt bettfertig, stelle den Wecker (habe am nächsten Morgen Dienst) damit ich mich nur noch hinlegen muß. Ich mach das Licht, abgesehen von einer kleinen Schreibtischlampe, aus und beginne ein Köpfchen vorzubereiten. Nach dem ersten Köpfchen fühle ich wieder die vertraute Wirkung vom Freitagabend. Nach dem nächsten tiefen Zug fühle ich mich zwar sehr locker, bekomme jedoch Angst daß meine Eltern reinkommen könnten (diese Angst ist vollkommen unbegründet, meine Eltern kommen NIE rein, vor allem nicht abends und außerdem wissen sie sowieso daß ich kiffe. und ich denke nicht, daß sie den Unterschied zwischen Cannabis und Salvia kennen). Ich werde so beunruhigt, daß ich meinen Kram wegstelle und das Fenster aufmache. Irgendwie verstehe ich nach wenigen Sekunden daß meine Aktionen nicht sinnvoll waren. So nehme ich noch einen Zug, auf meinem Bett sitzend. Ich bin wieder für kurze Zeit vollkommen weg, aber nicht so stark wie am Freitag. Dafür aber "unbewußter". Mir war eher so, als ob ich aus einer Ohnmacht erwachen würde. Ich weiß nicht wer ich bin. Bin ich ein Mensch? Ich versuche zu erraten was für einen Beruf ich wohl haben könnte. Innerhalb von wenigen Sekunden fällt mir wieder alles ein. Ich glaube das nächste mal nehme ich einen Zettel oder ein Diktiergerät mit, damit ich meine Eindrücke aufzeichnen kann. Schon wenige Minuten später fühle ich mich normal. Ich nehme mir vor, mir das nächste mal mehr Zeit zu lassen und mich auch nicht selber unter Druck zu setzen. Ich hoffe dieser kleine Tripbericht war nicht allzu verwirrend. Ich wollte meine Erlebnisse einfach nur mal loswerden...

Mittwoch, 27. Juli 2011

Cannabis Kekse - Brownies Wirkung Dosierung...

Vorteile :
Jede Verbrennung erzeugt eine Menge unliebsamer Nebenprodukte, die überwiegend nicht nur unerwünscht, sondern sogar gesundheitsschädlich sind. Auch wenn man Gras pur raucht, bekommt man Teer/Kondensat in die Lunge, und wenn man es mit normalem Tabak mischt, hat man zusätzlich noch mit dem stark suchtfärdernden Nervengift Nikotin zu kämpfen. Die Verwendung bedenklicher Schädlingsbekämpfungsmittel und anderer Gifte wird beim Marihuana-Anbau wohl in den meisten Fällen nicht kontrolliert, man kann also nicht sicher sein, ob die Pflanzen und das Harz oder Öl nicht erhebliche Belastungen aufweisen.
Andererseits ist aber Hanf eine außerordentlich widerstandsfähige Pflanze. Schädlinge und Krankheiten sind äußerst selten problematisch, im Normalfall kommt der Anbau ohne chemische Keulen aus. Selbst wenn eine Schädlingsbekämpfung notwendig wird, werden die Hanfbauern zunächst auf die kostengünstigeren und weniger bedenklichen Mittel zurückgreifen (siehe auch: Hanf-Handbuch (alte Version), Seiten 147 - 149).
Dennoch kann man natürlich nicht sicher sein, wie stark das Dope belastet ist. Allerdings stellen die Mengen, die üblicherweise konsumiert werden, selbst bei extremer Belastung keine Gefahr für die Gesundheit dar, viel eher sollte man sich Sorgen um die Belastung der Grundnahrungsmittel, des Trinkwassers und der Atemluft machen.
Als Argument gegen das Essen (versus Rauchen) eignet sich die Belastung erst recht nicht, denn niemand weiß, welche chemischen Umwandlungen diese Gifte bei der Verbrennung erfahren und was davon über die Lunge in den Blutkreislauf gerät. Fazit: Essen ist die gesündeste und effizienteste Art, Marihuana zu konsumieren.

Dosierung :
Bei der Dosierung ist Vorsicht angebracht. Zum einen ist die Wirksamkeit von gegessenem Dope individuell sehr unterschiedlich, für manche Menschen sind Mengen um die 0.25 Gramm normal, andere spüren selbst bei 1 Gramm noch nichts.
Hier läßt sich aufgrund fehlender Daten (obwohl man zwecks statistischer Erhebung sicher genügend Freiwillige finden würde ;-) auch kein Zusammenhang zu körperlichen Merkmalen, Rauchgewohnheiten oder anderem herstellen, jeder sollte sich beim Essen von Dope also erst mal von unten her experimentell an seine optimale Dosierung herantasten.
Zum anderen hängt außerdem die Wirksamkeit des Dopes auch noch von der Siedezeit der THC-Butter (bzw. allgemein der Zeit, die man dem Aktivierungsprozeß gibt) ab. THC-Butter, die 2 Minuten lang gesiedet hat, ist um einige Größenordnungen potenter als die gleiche Menge Dope direkt (also ohne Butter) in heißer Milch o.ä. verwendet.
Die meisten Menschen kommen mit einer Dosis zwischen 0.25 und 0.5 Gramm aus, unabhängig vom Alter oder Körpergewicht. 0.25 Gramm sind ein guter Einstiegswert -- wenn das nicht genug ist, kann man beim nächsten Mal immer noch mehr nehmen.

Wirkungseintritt : 

Für irgendeine wissenschaftliche Studie zur lethalen Dosis von Marihuana wurde auch mal der Wirkstoff (THC) isoliert und Versuchstieren intravenös verabreicht. Interessant ist hierbei nur, daß dabei festgestellt wurde, daß die Zeit bis zum Beginn der Wirkung dabei zwischen der Zeit beim Inhalieren und der beim Essen liegt:

Inhalieren 1 bis 10 Minuten, Schnitt 5 Minuten
Injizieren Ca. 15 Minuten
Essen 15 bis 300 Minuten, Schnitt 60 Minuten

(Achtung: Beim Rauchen nicht die THC-Wirkung mit dem Nikotinflash verwechseln, letzterer setzt fast sofort ein!) Der Grund: Das THC gelangt beim Essen über den Darm ins Blut, und geht erst durch die Lunge, von wo es nach dem Gastausch mit den roten Blutkörperchen ins Gehirn gepumpt wird. Die intravenöse Methode kappt den Umweg über den Darm, und beim Inhalieren wird das THC direkt durch den Gasaustausch in der Lunge aufgenommen.
Der eigentliche Grund für die Wirkungsverzögerung beim Essen liegt aber darin, daß die THC-haltige Mahlzeit erst mal bis zum Darm kommen muß. Und das dauert -- je nach Darmfüllung und -aktivität verhältnismäßig lange.

Beispiel Rezepte :

Nachfolgendes Rezept ist eine Beobachtung aus Indien. Meine Frau hatte eine ziemliche Magenverstimmung. Wahrscheinlich hatte sie sich diesen Infekt durch verunreinigtes Essen zugezogen. Wir waren in Jaisalmer, der goldenen Stadt und bereiteten uns auf eine längere Tour durch die Wüste vor. Am Abend waren wir noch vor den Toren der Stadt und entdeckten einen Bang-Shop. In diesen Shops kann man Cannabisprodukte in allen möglichen Variationen kaufen. Wir lebten zu dieser Zeit in Indien und waren der Meinung, dass wir wie die Einheimischen, alles ausprobieren müssten. Ich muss gestehen, dass ich bis zu dieser Zeit noch nie Cannabis zu mir genommen hatte. Meine Frau übrigens auch nicht. Also gingen wir rein und bestellten einen Tee für uns beide zusammen. Wir unterhielten uns mit dem Inhaber. Im Laufe des Gespächs zeigte er mir, wie Cannabiskekse oder der Tee hergestellt werden. Wir tranken unseren Tee und ich versicherte ihm, dass wir am nächsten Tag wiederkommen um Cannabiskese für die Reise einzukaufen, wenn der Tee Wirkung zeigt. Was soll ich sagen. Der Tee zeigte Wirkung. Ich hatte nur eine halbe Tasse Tee intus. Meine Frau trank die andere Hälfte. Sie sah mich als quakenden Frosch und im Fenster eine Frau, die ihren dicken Hintern nach draußen streckte. Ich konnte mich nicht mehr einkriegen vor Lachen. Hinzu kam, dass die Magenverstimmung meiner Frau am nächsten Morgen weg war. Kekse haben wir uns trotzdem nicht geholt. Wer weiss, wo wir dann in der Wüste gelandet wären. Für uns war es ein netter Ausflug. Fürs Leben brauchen wir das sicher nicht. Denjenigen, den das Rezept interessiert, möchte ich es nicht vorenthalten. Abraten würde ich trotzdem. Man kann so etwas sehr leicht überdosieren, wie Dante im Beitrag über Cannabutter schon beschrieben hat.
Ich möchte nicht wissen, was mit meiner Frau und mir passiert wäre, wenn jeder einen ganzen Tee genommen hätte.
Zur Herstellung von Keksen aus Cannabis verwendete man in dem Shop Cannamehl das ausschließlich aus Cannabisblättern hergestellt wurde.

Cannamehl :

Auf Nachfrage, ob denn nicht auch Blüten mit enthalten wären, wurde dies ausdrücklich verneint. Ich nehme mal an, dass die Blätter in Indien einen vergleichsweise hohen Gehalt an THC aufweisen. Zur Vorbereitung werden die Blätter gereinigt und getrocknet Die getrockneten Blätter werden anschließend zu einem feinen Pulver vermahlen, wobei darauf geachtet wird, dass der entstehende feine Staub nicht entweicht. In dem Bang-Shop hat man dazu schon elektrische Geräte verwendet. Das Ding sah aus wie eine Kaffeemaschine. Im Anschluß wurde das feine Pulver sorgsam durch ein Sieb gestrichen. Wobei eine Manschette dazu diente, den feinen Staub nicht verflüchtigen zu lassen. Für die Kekse nahm man 5 gestrichene Teelöffel des hergestellten Cannamehls.

Cannabiskekse :

Außer den 5 gestrichenen Teelöffeln Cannamehl enthielten die Kekse ein halbes Stück Butter, ein Ei, 100gr Rohrzucker, 75gr Mehl und gemahlene Vanilleschote. Zur Verfeinerung gabs noch leckere Gewürze.
Im ersten Schritt vermischt man das Cannamehl, die Butter, den Zucker, das Ei und die Vanille. Das geschieht dort mit einer Art Mixer um eine gute Verteilung des Cannamehls zu gewährleisten. Zum Schluss gab man das Mehl und die ausgewählten Gewürze hinzu und knetete die Masse zu einem Teig. Von dem Teig wurden kleine dicke Fladen mit einem Durchmesser von ca. 5cm geformt, die dann goldgelb gebacken wurden.
Nochmals als Warnung. Ich habe das Rezept nie probiert. Wie bereits geschrieben, habe ich nicht einmal einen der Kekse aus dem Bang-Shop konsumiert. Das Rezept sollte deshalb eher als Orientierung dienen, was man sich in Indien in einem Bang-Shop reinzieht und dass man dort lieber erst einmal die Hälfte konsumiert. Wie bereits geschrieben, möchte ich mir nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn meine Frau und ich die vorgesehene Dosis eingenommen hätten. Da ich keinerlei weitere praktische Erfahrung auf diesem Gebiet aufweise, kann ich auch nichts über das mir mitgeteilte Rezept sagen. Insbesondere nicht über die genaue Dosierung oder die Wirkung der Cannabiskekse. Interessant an dem Rezept ist, dass man bei der Zubereitung ausschließlich die Blätter verarbeitet hatte und das selbst diese Blätter eine solche Wirkung hervorriefen.

Dienstag, 26. Juli 2011

Chacruna Wirkung / Dosierung (DMT)

Botanischer Name: Psychotria viridis.
 Der Chakruna ist ein Strauch oder Baum der dem Kaffeestrauch ähnlich sieht. Seine Blätter sind lang und spitzzulaufend. Sie sind hellgrün bis dunkelgrün und lederartig mut glänzender Oberseite.
Aus den grünlich-weißen Blüten bilden sich die roten Beerenfrüchte. Wahrscheinlich wurde der Chakruna schon seit präkolumbianischer Zeit als Ayahuasca Zusatz verwendet. Der westlichen Welt ist dieser Trank aber erst in den 60er Jahren von dem amerikanischen Ethnobotaniker Homer Pinkley veröffentlicht wurden.
Wirkstoff :
Die Droge sind die Blätter. Der Hauptwirkstoff mit einem Durchschnittsgehalt von 0,3 % ist das Alkaloid N,N- Dimethyltryptamin oder auch als N,N-DMT abgekürzt. Daneben enthälten sie auch noch geringe Mengen an N-Methyltryptamin (MMT und Methyltetrahydro-beta-carbolin (MTHC).
Wirkung :
Der Wirkstoff N,N Dimethyltryptamin wird im Körper von dem Enzym Monoaminooxidase (MAO) abgebaut. Werden nun gleichzeitig MAO-Hemmer eingenommen, also Stoffe die das Enzym beim Abbau des DMT´s hindern, so kann die Wirkung stark halluzinogen sein. Dieses kann aber auch zu gefährlichen Nebenwirkungen führen. Wer damit experimentieren will sollte sich unbedingt gründlich vorher informieren!
Zu empfehlen ist das Buch "Ayahuasca Analoge" von Jonathan Ott. DMT bewirkt unter anderem Visionen, Halluzinationen und eine Erweiterung des Bewußtseins, sowie ein verschärftes Gehör.
Die Effekte können bestens als psychische und physische Entschlackung beschrieben werden, kombiniert mit einer 4 Stunden andauernden Verbindung, mit dem sonnst nicht Wahrnehmbaren..

Die Intensität hängt von verschiedenen Faktoren ab, viele Konsumenten müssen erst Erfahrung aufbauen und haben vorallem am Beginn eher schwache Effekte. Wenn die Effekte schwach sind, dann kann der Rauschzustand mit dem, der von psychoaktiven Pilzen, bzw niedriger Dosierungen LSD verglichen werden, begleitet von Magenkrämpfen in den ersten 2 Stunden.

Im Falle starker Effekte, erleben die meisten Menschen einen drastischen Wechsel in der Interpretation der Realität, oder sogar einen Transport in andere Dimensionen. Die Visionen erzählen Geschichten über das gesamte Universum. Viele Menschen erhalten keine Visionen und erleben Ayahuasca über die anderen Sinne. Der Entschlackungseffekt ist sehr stark und viele Menschen bekommen Durchfall und Brechreiz.