Mittwoch, 2. Februar 2011

Erste LSD Erfahrung durch Holzrose und DXM

Meine Theorie war wie folgt:
DXM führt im endstadion zu einem (kurzem (2-4h) serotoninsyndrom, man sieht alles leicht am morphen usw. (Besonders im dunklem). DXM hat erstaunliche ähnliche wirkungsweise, ist aber eher sehr schwach.
Deshalb nahm ich mir vor das legale LSA mit DXM zu mischen. LSA ist wie LSD ein serotonin antagonist, dh er täuscht die wirkung des Serotonin nach.
Der Versuch mit DXM und LSA war erstaunlich und mit einem LSD zu vergleichen..alle anzeichen eines typischen lsd trips waren vorhanden:
-Vieles wurde als Energie wahrgenommen
-Die Denkstruktur war angehnehm anders ( Das Gehirn war soz. durchgelüftet, fühlte sich jedenfalls so an^^)
-Starkes morphen, kontrast wechsel, mystische dunkelheit.
-ein grundlegendes Gefül der glücklichkeit.
-nie dar gewesene klarheit des denkens

Warum ich nicht LSA allein eingenommen habe? Nun lsa ist recht schwach und hat ziemlich starke nebenwirkungen. Siehe Zitat von Wiki bzw Albert Hoffman:

Nach der Entdeckung der psychischen Wirkungen von LSD hatte ich auch Lysergsäure-amid im Selbstversuch geprüft und festgestellt, daß es — allerdings erst in einer etwa zehn- bis zwanzigmal höheren Dosierung als LSD — ebenfalls einen traumartigen Zustand erzeugte. Dieser war gekennzeichnet durch ein Gefühl geistiger Leere und der Unwirklichkeit und Sinnlosigkeit der äußeren Welt, durch gesteigerte Empfindlichkeit des Gehörs und eine nicht unangenehme körperliche Müdigkeit, die schließlich in Schlaf mündete. ... Ferner sind die psychischen Wirkungen von Ololiuqui doch verschieden von denen von LSD, da die euphorische und die halluzinogene Komponente weniger ausgeprägt sind und meistens Gefühle geistiger Leere, oft der Angst und Depression vorherrschen. Auch der schlapp- und müdemachende Effekt ist bei einem Rauschmittel unerwünscht.

Besonders :"war gekennzeichnet durch ein Gefühl geistiger Leere und der Unwirklichkeit und Sinnlosigkeit der äußeren Welt, durch gesteigerte Empfindlichkeit des Gehörs und eine nicht unangenehme körperliche Müdigkeit, die schließlich in Schlaf mündete" konnte ich am anfang spüren als das LSA noch nicht mit DXM zusammenspielte, bzw Dex noch nicht am wirken war. Deshalb macht ein reiner LSA konsum (vllt eher in hohen Mengen) niemals einen änlichen LSD trip, die nebenwirkungen sind einfach zu stark.

Ich beschloss 20 Tabletten DXM mit Graipefruit  und 7 Holzrosen zu, die Wirkung war wie LSD.
Auch der einsatz von Graipefruit war ziemlich wichtig er macht dxm stärker und baut es langsamer ab.
Wie sich später zeigte war dies die perfekte menge.

Tripverlauf:
18:00 10 x DXM Ratiopharm Hustenstiller  mit 0,3 Graipefruitsaft
18:20 3 x Holzrosensamen
18:50 5x DXM mit 0,3 Graipefruit
19:00 4x Holzrosensamen
19:20 5x DXM
19:30 0,2 Liter Bier

Tripbericht kommt später

3 Kommentare:

  1. Das ist keine LSD Erfahrung sondern eine Erfahrung vom Mischkonsum von DXM und LSA, welche vllt einer LSd Erfahrung ähnelt, aber das ist trotzdem keine LSD Erfahrung!

    Außerdem ist es ziehmlich sinnlos DXM und LSA zu mischen um eine LSD ähnliche wirkung zu erreichen, da beide Substanzen EINZELN schon gefährlicher sind als LSD, vom Mischkonsum will ichs gar nicht erst wissen.

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    1. Außerdem gehört dxm in eine andere wirkstoffgruppe als lsd bzw die wirkungsweisen sind gänzlich anders

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  2. interessant zu sehen wie andere experementieren

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